Osterfeuer – Osterfreude
Liebe Freunde aus dem Brunnerartland.
Mein Garten schickt mir durch die alten Halme – Frühlingsgrüße. ?
Ja die Gartenarbeit steht bei mir an. Jedoch ich habe Heinzelmännchen, die mir helfen.
Der Eroberer meines Herzens verwöhnt mich mit herrlichen Fischgerichten. ?️ Er kauft diese Fische von einem Waldviertler Fischer, der jeden Freitag in das Städtchen kommt, wo ich derzeit wohne.
Da wird eingekauft: Saiblingsaufstrich, Kaviar, Wels, Fischleber roh oder eingelegt. Herrlich! Ich bin im Paradies. Dazu gibt es Gemüse oder Salat. Natürlich darf Wein nicht fehlen. ? Wir werfen eine Münze ob es ein Stoitzendorfer Knell – Eggenhofer oder ein Pillersdorfer v. Mayer oder ein Zellerndorfer v. Schönhofer oder ein Pernersdorfer von Weingarten.rocks sein wird. Man kann sich nicht entscheiden… habt ihr auch dieses Problem?
Ich liebe mein Zweites Leben. Ich sage mir jeden Tag in der Früh: Keine Chemo, keine Bestrahlung und keine Schmerzen. Damit werden es wunderbare Osterfeiertage. Ich habe schon mehrmals in meinen Geschichten angedeutet: wir leben in Luxus. Wir wissen gar nicht, so richtig, wie gut es uns geht.
Der Eroberer meines Herzens genießt dieses Leben ebenfalls. Unsere Beziehung ist nicht still, sondern lebendig. Es geht bei uns immer drunter und drüber. Und wenn es nicht der Fall sein sollte, dann stimmt mit der menschlichen Chemie was nicht.
Dann wird von Roswitha Steininger ein Crémant aufgemacht. Nicht gewöhnlich aufgemacht, sondern mit einem Engels-Pfürzchen. Laut oder leise, ist die Frage des Eroberers meines Herzens. Er unterstützt meine wahnsinnigen Gedanken mit einer Hingabe.
Ich höre schon auf.
Ich wünsche Euch ein Osterfest, nach Eurem Geschmack.
Bis später, man liest sich….
Eko eure Ilse-Vivienne
Geschichten in jeglicher Art...
Ja, das liebe ich.
Ein sonniger Tag, jedoch urkalt, einkaufen für die nächsten Tage….
Lerne fleißig am Text, der immer mehr wird.
Mal sehen wie es in den nächsten Tagen weiter geht
Gestern, am Sonntag hatte ich ein telefonisches Meeting mit meinem Raben. Sehr aufschlussreich. Werden die Dramaturgie gemeinsam durch arbeiten…
Also bis später oder bald
Denn das Leben, weiß man ja nicht, wann es wirklich zu Ende ist. In dieser Zeit ist es notwendig bei sich selber aufzuräumen.