Im Jänner 2019 hatte ich die Idee, das Szenentheater so richtig in Szene zu setzen.
Die Winzer von der Kellergasse von Stoitzendorf waren so entgegen kommend bei meinen Fest am 4.8.2018. Meinen Gästen und den Künstlern hat dieses Ambiente sehr gut gefallen.
Daher habe ich beschlossen, die Winzer zu fragen, ob sie dabei sein wollen, wenn am 1.8.2020 der Vorhang des Szenentheaters KUNSTKREIS SCHNABULIEREN aufgehen wird.
JA, wir sind dabei.
Die Inszenierung schrieb ich wie eine Wanderung durch mein eigenes Weinviertel.
Die Künstler- Schauspieler, Musiker und anderes Gesinde hatte ich bis zum Sommer zusammen gesucht. Herrlich was für Menschen kennen lernen kann.
Jedoch nicht nur dieses Projekt bearbeite ich, sondern meine Ausstellung in St.Art –Damani in der Zollergasse in 1070 Wien.
Am 25.5.2019 ist es soweit.
Habe verschiedene Bilderarten kreiert.
Habe meinen Mentor, er ist auch der Besitzer dieser Galerien zum Wahnsinn gebracht.
Ja, ich kann das sehr gut.
Ich möchte keine normale Vernissage haben, sondern ich schreibe eine Inszenierung: Mitwirkende: Brigitte Klug- Musik, Gebhard Rauscher und Doktorbrubru. Viele Proben hatten wir schon gehabt bei mir zu Hause. Die Einladung ist von Anfang bis zum Jetzt. Ist wirklich schrill geworden. Habe einen super Grafiker an der Hand. Peter kann alles.
Angefangen mit dem Zusammentreffen – Theater=Kellergasse mit dem Raben.
Erst Treffen in Wien in gewohnter Umgebung.
Das Konzept hat ihm gut gefallen. Ja, er ist dabei. Und das bei einen Ingwertee und einen Tonic.
Heute kommt noch mein Galerist vorbei, um den Bildern einen Preis zu verpassen.
Jedoch bevor es soweit war, habe ich ihm eingekocht. Spargelsuppe, Spargelstrudel, Biskuitwürfel(Geheimrezept) und eine kleine Käseplatte. Damit habe ich den LÖWEN ruhig bekommen. Dann ging es los mit den Bildern. Ja, ich bin kein Akademischer Maler, sondern eine schräge
Frucht. 3 verschiedene Richtungen. Symbole mit meinen Fingern in Gold auf Leinwand aufgetippt.
Dann WortCollagen, einige Bilder mit Farbenaspekten total wild, landkartencollagen. Ja, dann haben wir noch über die Vernissage gesprochen. Er meint, das Vernissagepublikum hört nicht zu. Doch, den MEIN Vernissagepublikum hört zu.
Einen Tag vor der Vernissage habe ich die Bilder transportieren lassen. Bruno kam auch dazu. Der Galerist hat ein Händchen dafür, wie wo was hängt. Es war vollbracht. Seine und meine Nerven war etwas angespannt, aber ich weiß es, er liebt mich seit 25 Jahren.
Kein Wunder, er hat mich entdeckt.
Wenn mein Mann Bruno mich nicht vor 25 Jahren am 25.5.1994 in diese Galerie gebracht hätte, wäre ich nicht DIE, DIE ich jetzt bin. Dann hätte der Galerist mich nicht entdeckt. Und hätte nicht so weiße Haare wie jetzt.
Sorry.
Bin mit Bruno nachher französisch essen gegangen.
Gleich beim Apollokino.
Die Sonne hat uns beim Essen Gesellschaft geleistet.
Dann ging es nach Hause.
Am nächsten Tag zur Stylistin. Leider war Tom nicht da. Sie hat es auch gut hingebracht.
War sogar dann in der Zeitung. Mein lila Hut der nicht gerade ein kleiner Hut ist, hat super zu meiner Kleidung gepasst. Lampenfieber pur. Jedoch alles ist gut gegangen. Sogar meine Künstler für 2020 Stoitzendorf waren da. Freunde haben bei dieser Inszenierungsvernissage zugehört. Sogar ein Paar hat seine Reise verschoben, dass sie dabei sein können. Denn diese Vernissage ist für mich sehr wichtig gewesen. Alles gefilmt und fotografiert. Es war ein großer Erfolg. Ich war happy, daß ich es erleben durfte. Manchmal holt mich die Krankheit ein. 12 Jahre habe ich dazubekommen. Ich genieße jeden Tag. Mein Slogan heißt, wenn ich aufstehe: ES IST EIN HERRLICHER TAG. Habe sogar Bilder verkauft. Herrlich was kann noch besser sein. Alles waren super gut drauf. 1 Monat Ausstellung in Wien in der Zollergasse, einer der besonderen Galerien Wiens. Habe sie alleine alle 2 bespielt.
Grandios. Ich bin stolz auf mich.
Sogar meine Jungs waren anwesend. Und das macht einen noch mehr Stolz. Durch diese Ausstellung habe ich eine Woche später am Zollergassenfest VALIENTE kennengelernt.
eko,eko
Sommer im Szenentheater
127 Quadratmeter Theaterdach habe ich diese Woche genäht. Begleitet von „Jazzmusik“ vom Schweizersender. Im Kulturkeller ist was los.
Seufzen
Gebhard Rauscher hat es im Hintergrund bei der Probe „Matineé“ laufen lassen. Die Leseprobe hat vieles ans Tageslicht gebracht.
Steirische Luft
Die SOKO Dixie war so gut drauf, dass wir alles geprobt haben. Dazu gab es Käse, etwas Fleischiges, Weine & Frizzante aus Stoitzendorf.
Es riecht so nach Sommer
Jedoch heute ist Probe in Fehring angesagt, wie ihr schon von der vorigen Geschichte gelesen habt. Die Vorbereitungen laufen…
Proben in Poysdorf und Fehring.
SZENARIO „Krimi“ auf den Anwesen von Ernst L. wird das sogenannte „Bühnenbild“ aufgestellt.
Der Tod, als Türsteher…
Egal wie alt man ist… denn der Tod, ist der Türsteher wofür … das entscheidet IHR.