Es ist wieder soweit, liebe Freunde aus dem Brunnerartland.
1. Vernissage 1994
Das goldene Buch hat eine Seite aufgeschlagen, wo die Quelle meines künstlerischen Schaffens liegt.
Ihr könnt Euch bestimmt an die ersten Freitagsgeschichten erinnern, 1070 Wien, Zollergasse St.Art und Damani, früher „Junge KunstwertstaRt“.
Der Galerist M.H. ist noch immer er selbst. Diese Skulptur hing in der großen Auslage. Die Farben waren abgestimmt zur Keramik Skulptur einer Künstlerkollegin. Wie ihr merkt, liebe ich Makrameearbeiten. Diese Knoten sind die Festigkeit der Skulptur.
Am 4.11.1994 war die Vernissage – ein großer Erfolg. Habe eine Welt kennengelernt, die mir bis dahin fremd war. „Bitte eintreten, in die Welt der Kunst“… Nach einem Monat wurde es wieder in eine große Schachtel gelegt.
Diese Skulptur (man hat mir gesagt:“Dass ich eine Vagina gestaltet hätte“!) Die Männer standen wie hypnotisiert vor IHR und ihre Körpersprache – sagte viel aus. Gut, das war in Wien, jedoch nach 777 Tagen wurde sie wieder ausgepackt.
Ausstellung „Ybbser Sommergalerie“: Wie man am Bild erkennen kann, zeigt es dem Publikum den Weg in das Kellergewölbe. Bei der Vernissage gab es einen Stau zum Abgang ins Kellergewölbe. Warum wohl? Ich sehe das nicht so -sexistisch. Jeder sieht, was in ihm selber ist. Wenn ich arbeite, dann bin ich in Trance, vergesse Raum und Zeit. Ja, und dann kommt SOWAS heraus. In Ybbs an der Donau hat es wie andere Installationen große Aufmerksamkeit erregt.
Nach der Ausstellung wurde es mir abgekauft. Es wurde zu einem einfachen Raumteiler degradiert. Auch gut. Jeder sieht etwas anderes in diesem Geflecht. Erotik hin oder her.
Ich wünsche Euch ein Wochenende nach Eurem Geschmack.
Eko Ilse-Vivienne
Geschichten in jeglicher Art...
2.November 2024???
Jedoch nur für „MEINERSEELEN!2.Nov.!ALLERSEELEN!“ 19.10 Uhr
Die Würfel sind neu geworfen worden.
Speisenphilosophie mit Sommererinnerungen
Der Eroberer meines Herzens kocht und kocht wie ein Wahnsinniger.
Wehe, es gelingt ihm nicht so, wie er es haben möchte…
Engel Jo
Jo schaffte es, dass wir im trockenen Zustand in dem wunderbaren Saal von Korneuburg angekommen sind.