Vergangene Augenblicke!
Es ist wieder soweit, liebe Freunde aus dem Brunnerartland.
Das goldene Buch hat die Seite 399 aufgeschlagen.
Oje, das ist ja schon ewig her.
Diese Installation ist eines meiner ERSTEN Objekte. Dieses Gemisch aus Metall- Stoff- Bambus- Jutefäden ist eine Komposition für einen Auftrag gewesen.
Soll für den Wintergarten etwas Buntes hinein arbeiten. Er ist zu grün, naja das haben Sträucher und Bäume an sich.
Ich kann mich noch erinnern, habe einen guten Tokajer im Kühlschrank gefunden. Ein oder nein – die ganze Flasche habe ich genippt. Herrlich dieser Tropfen. Als ich anfing, kam die Abendstimmung, um mir Gesellschaft zu leisten. Die Kunst sucht sich nicht die Tageszeit aus, wann sie erstehen will….
Habe vom meinen sexy Cocktailkleid etwas Stoff- die rot- schwarze Bänder sind von einer anderen Installation übrig geblieben.
Bambusstäbe habe ich immer in meiner Nähe. Das Makramee : dieses Geflochtene ist mir trotz Kerzenschein ganz gut gelungen. Ich liebe KNOTEN zu flechten, sie geben mir Stabilität für die Unendlichkeit. Der Maschendrahtzaun war der Kontrapunkt zu diesem Objekt. Etwas HARTES gehörte noch hinein. Mein Nachbar hatte dieses kleine Stück über, nicht weg schmeißen, man kann alles gebrauchen.
Als die Morgendämmerung mich grüßte, war die Installation „Spinnengeflecht“ fertig.
Mein Auftraggeber hat sehr lange Gefallen daran gefunden.
Ich wünsche Euch ein Wochenende nach Eurem Geschmack.
Eko
Eure Ilse-Vivienne
Geschichten in jeglicher Art...
Rezensionen
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…die unsichtbaren Arbeiten
Das Bühnenbild für das Szenario in der Kellergasse von Stoitzendorf ist aufwendiger, als ich gedacht hatte.
Die Drei – Elisabeth Halikiopoulos, Heinz Ditsch, Ursula Reicher
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