Das beruhigt mich irgendwie.
Das beruhigt mich irgendwie. Kunst, egal wie man sie definiert, man braucht sie, wie die Luft zum Atmen. Es regnet und das ist gut, denn die Erde braucht Wasser, damit wir leben können. Louie sitzt neben mir und sagt nichts, einfach nichts. Mir fällt ein, ich habe Euch Louie noch nicht vorgestellt: Louie ist ein Gnom aus dem Hause von Maria Schneider von der Wartkirche. Wir haben uns gefunden. Er hat mich auch inspiriert für die Figur Louie: der berühmte Kämpfer für die Seelen WEIN Wanderung im Weinviertel. Sie haben fast eine Ähnlichkeit, jedoch charakterlich gemeint.
Wenn ich diese Welt verlasse, dann nur mit Pauken und Trompeten.
Die Raben meinen, dafür hätte ich noch etwas Zeit. Man kann seine Ablebensparty selbst organisieren. Denn ich will dabei sein. Auch wenn man mich nicht sieht, jedoch aber FÜHLT.
Habe eine Begegnung mit dem Verstorbenen H.L. gehabt. Er hat es nicht verstanden, warum so viele in Schwarz gekommen sind. Naja, weil Du tot bist… Ich, bin tot, ja, Du bist tot. Das kann nicht sein, sagte er traurig. Nach einer Weile, sagte er: „Sag ihr, ich warte an der Strandbar auf sie. Ich nickte und er verschwand. Bis heute konnte ich ihr nicht sagen, dass er an der Strandbar auf sie wartet. Jedoch er lässt mir auf die Brücke Post schicken, dass er noch immer auf sie wartet und das es ihm gut geht.
Der Tod öffnet nur die Türe zum nächsten Leben.
Und dafür braucht er seinen Auftritt.
Bis später, man liest sich…
Eko Eure
Ilse-Vivienne
Geschichten in jeglicher Art...
Sommer im Szenentheater
127 Quadratmeter Theaterdach habe ich diese Woche genäht. Begleitet von „Jazzmusik“ vom Schweizersender. Im Kulturkeller ist was los.
Seufzen
Gebhard Rauscher hat es im Hintergrund bei der Probe „Matineé“ laufen lassen. Die Leseprobe hat vieles ans Tageslicht gebracht.
Steirische Luft
Die SOKO Dixie war so gut drauf, dass wir alles geprobt haben. Dazu gab es Käse, etwas Fleischiges, Weine & Frizzante aus Stoitzendorf.