Liebe Freunde aus dem Brunnerartland!
Der April zeigt sich am Horizont dieses Jahres. Hoffe, dass er nicht so verrückt spielt. Naja, dann wäre er nicht der April. Jedoch morgen hoffe ich, dass wieder die Sonne scheinen wird, denn ich sollte am Bühnenbild weiterarbeiten.
Tennis ist einmal in der Woche. Da treffen sich die Tennismädels. Haben viel Spaß dabei. Ja, spielen tun wir auch. Wir sind süchtig nach diesen schnellen Ball, der einfach und präzise über das Feld zischt. Danach haben die Beine Pause, wieso? Weil wir jetzt quatschen müssen. Ist auch eine Sucht.
Habe mit Christoph und Bernhard Klug die „Bühnen“ unter die Lupe genommen. Denn die Vorstellungen finden draußen statt. Weil die Weingärten halt draußen etabliert sind. Der gute Wind ist angenehm, jedoch nicht unbedingt für das Head-Set geeignet. Also müssen wir mit dem Wind einen Handel eingehen.
Die Wächter des Ostens- Südens- Westens- Nordens brauchen neue Kleider. Sie haben sich schon beschwert, dass sie nicht mehr gut gekleidet sind.
Gut, dass ich in der „Herbststraße“ nicht nur Maßschneiderei gelernt habe, sondern auch wie man die Götter einkleidet.
Meine Katze ist derzeit ein bißchen Orientierungslos. Ja, sie spürt auch die Launen des Frühlings.
Das Kellerstöckl in der Kellergasse von Stoitzendorf, sollte den Frühlingsputz demnächst bekommen. Die Requisiten für drei Vorstellungen werden sichtbarer, jedoch mit Gemütlichkeit. Denn im Fehenland ist die Zeit eine entspannte Angelegenheit.
Und dieses wundervolle Gefühl möchte ich Euch vermitteln, wenn ihr euch traut oder ihr hört auf eure Angstzustände, die es verhindern in die Vorstellungen zu kommen. Denn das Neue macht Magengeschwüre. Die Folge: man muss zum Internisten gehen.
Die Tafel ist gedeckt.
Sleep-in Premium Motel 3730 Eggenburg, (office@sleepin.at)
oder auch
tourismusinfo@eggenburg.at
info@retzer-land.at
Geschichten in jeglicher Art...
Rezensionen
Was bedeutet das Szenentheater Schauspiel mit Musik in den Weingärten für Gäste und Mitwirkende? Für meine Seele wäre das eine Liebkosung.
…die unsichtbaren Arbeiten
Das Bühnenbild für das Szenario in der Kellergasse von Stoitzendorf ist aufwendiger, als ich gedacht hatte.
Die Drei – Elisabeth Halikiopoulos, Heinz Ditsch, Ursula Reicher
Die Tage werden immer länger. Herrlich! Ich liebe diese würzige Luft. Die Feen und Kobolde arbeiten fleißig im Garten und das gefällt mir.