Geschichten über alles und nichts

Liebe Freunde aus dem Brunnerartland!

Es regnet und regnet so schön dahin. Ja, die Natur braucht es. ich schreibe gerade, in Begleitung vom Radiosender „Schweiz Jazz“, Musik nach meinem Geschmack. Gebhard Rauscher hat es im Hintergrund bei der Probe „Matineé“ laufen lassen. Die Leseprobe hat vieles ans Tageslicht gebracht. Die dazugehörigen Gewänder, sind wie geschaffen für das Matineé oder doch nicht!? Ja, ich seufze. Denn wenn ich glücklich bin, hört es keiner, also seufze ich so dahin.

Hört ihr mich…

Gut. Denn ich habe noch von der „Ouvertüre“ keinen Ton gehört. Mein Magenleiden nimmt Gestalt an, dass ich jedoch nicht gebrauchen kann. Ich weiß, ich verlange nicht 100%, nein ich verlange 200% von den Künstler-Wesen… Ich bin eine Hexe, die mit den Raben kommuniziert. Bei unserem letzten Gespräch ging es um die Anmeldung für die Ouvertüre- Szenario- und Matineé. Seufz… 
(großer großer Seufzer)

Sie haben eine Botschaft an Euch: „Es besteht die Möglichkeit bis 18.06.2023 sich eine Theaterkarte mit KULINARIK zu ergattern.

Theaterkarten ohne KULINARIK sind jedoch bis 01.07.2023 zu erwerben. Wenn der Winzer gnädig ist, dann bekommt man, ein Gläschen Wein oder Frizzante oder Traubensaft zu trinken… Jedoch das Teller bleibt LEER.

Ich höre euch seufzen, Ja, Ja, Ja…

Jetzt ein Gläschen Wein oder Frizzante von Winzer Kauderer oder Knell oder Manhart… immer diese Entscheidungen Seufz…

Man liest sich, eko Eure Ilse-Vivienne

KEINE ABENDKASSA

Jazz Club Brunnerart
Knell-Kauderer-Manhart-Wolf
Die Fotos zeigen doktorbrubru, Gebhard Rauscher, Leopold Rupp (©Christian Klug); Soko Dixie, Brischit, Ilse-Vivienne, Sonja Bürgermeister (©derknopfdruecker); Reinhard Schmuck & Karin Kaufmann, Sigrid & Werner Lugitsch, Julia & Peter Grassl; Elisabeth Halikiopoulos (©Barbara Maria Hutter); Heinz Ditsch (©Thomas Lieser); Ursula Reicher (©Carina Antl); Jürgen Wolf (©Gerhard Wasserbauer).

Geschichten in jeglicher Art...

„zwei feine Herren“

„zwei feine Herren“

Diese 2 Halunken sind nicht gerade die feinen Herren. Sie haben zu lange Sätze gesprochen, wenn sie die Leut´ im Gasthaus beleidigt hatten, haben gepfurzt, ihre Manieren waren nicht gerade gentlemanlike.